Alleine nach Südafrika reisen? Das ist überhaupt kein Problem, dank der wunderbaren Beratung und Betreuung durch Ajimba und Frank Wardenberg.
Nach mehreren Telefonaten (ich wusste nämlich nicht genau, da es meine erste Afrika-Reise war, was ich suchte), haben wir die perfekte Rundreise in einer Kleingruppe für mich gefunden. Jetzt bin ich schon 2 Monate zurück und noch immer tragen mich die Erlebnisse und Eindrücke durch den Alltag.
Es war eine tolle Reise. Schon der erste Tag nach dem Flug nach Windhoek in der N/a'an ku sê Lodge war atemberaubend. Ich hatte nicht erwartet am ersten Tag zum Sonnenuntergang bereits Zebras, Löwen, Nashörner und Giraffen zu sehen. Als Wunsch meiner Reise hatte ich angegeben Elefanten und Wasserfälle sehen zu wollen, aber genau die Elefanten haben sich am ersten Tag versteckt.
Am nächsten Tag flog ich weiter nach Victoria Falls, wo meine Rundreise zwei Tage später starten sollte. Und dort bei einer abendlichen Flussfahrt sah ich dann meinen ersten Elefanten- viele sollten folgen. Die Viktoria Fälle selbst führten wegen der Trockenzeit wenig Wasser, was aber nicht weniger beeindruckend war. ,
Auf der Rundreise waren wir eine Gruppe von 12 und wir hatten bei jeder Station eine wunderbare Zeit. Es hat auch viel Spaß gemacht beim Kochen zu helfen und etwas über die regionale Küche, die Kultur und die vielen Sprachen zu erfahren. Ich habe auch versucht ein bisschen Zulu zu lernen, dort sagt man zur Begrüßung "Sawubona". Übersetzen kann man das sinngemäß mit “Ich sehe dich, du bist mir wichtig und ich schätze dich“. Und genau so habe ich die Menschen dort auch erlebt.
Ein Highlight der Reise war neben den Tieren für mich die Übernachtung im Baumhaus, ohne Wände, so hörte man nachts die Elefanten am Fluss. Ich könnte jetzt noch viel mehr schreiben, würde aber sagen: Hinfahren, das muss man selbst erlebt haben.
Ich bedanke mich nochmal herzlich und freue mich auf die nächste Reise mit Ajimba.
Siphinde sibonane eningizimu ye-Afrika !
„Wildlife & Wein“ war unser Reisethema...
Garden Route und Kapstadt im Januar
„Wildlife & Wein“ war unser Reisethema. Dafür hatte Frank uns die Tour Hermanus - Plettenberg Bay – Shamwari Private Game Reserve – Kapstadt zusammengestellt: eine wunderbare Tour gleich zum Start des Jahres, bei allerbestem Wetter.
Frank hat mit viel Liebe zum Detail für uns wirklich tolle Unterbringungen ausgesucht. Mit seiner Ortskenntnis konnten wir eine Menge Details erleben, auf die wir selbst nicht gekommen wären. Dazu gehörten auch wirklich ausgezeichnete Weinproben und Restaurant Tipps. Im Ergebnis hatten wir die „Big Five“ schon auf der zweiten Safari gesehen und nach 12 Tagen ungefähr 30 Weine probiert – unser Ziel war zu 100% erreicht.
...das grosse Glück mit Euch durch Botswana und Zimbabwe zu reisen...
Guten Morgen liebes Ajimba-Team,
ich hatte gerade das grosse Glück mit Euch durch Botswana und Zimbabwe zu reisen und bin gedanklich noch sehr oft dort. Ein wirklich unvergessliches Abenteuer!
Ich habe vermutlich eine ziemlich ungewöhnliche Frage: in den Imvelo Lodges gab es dieses unglaublich tolle Linen Raumspray in sämtlichen Räumen. Ich weiß dass es ähnliche Sprays auch bei uns gibt, aber ich würde gern wissen ob es die Möglichkeit gibt, so ein Spray auch käuflich zu erwerben. Vor Ort hab ich es natürlich vergessen 🫣 es wäre eine tolle Erinnerung!
Ansonsten schauen wir uns demnächst den Kinofilm Thabo das Nashorn Abenteuer an um nochmal zurück zu reisen🥰
Vielen Dank für diese mega Erfahrung und liebe Grüße,
Tina Winkler
WOW was für eine Reise!
Wir sind tief beeindruckt von dem was wir auf unserer dreiwöchigen Selbstfahrerrundreise durch Namibia erleben durften. Menschen, Tiere, Landschaften und die Unterkünfte haben unser Herz und unsere Seele berührt. Wir sind glücklich diese Reise gemacht zu haben!
Ein großes Dankeschön geht an Herrn Asche/Ajimba AfricanTours und seinem Team für die tolle Betreuung und Zusammenstellung der Reise.
Sigrid und Hans-Jürgen Barlage
Der beste Weg, um mit der Natur in Kontakt zu kommen und dem Alltag zu entfliehen, ist dieser Kurs im Kwapa Camp, mitten im Okavanga-Delta.
Und vor allem werden Sie neue Freunde kennenlernen.
Die Arbeit im Team, um Ihr Wissen über Spuren, Tierverhalten, Fährtenlesen, Pflanzen und Ökologie zu erweitern, wird Ihr Leben für immer verändern.
Pirschfahrten, Naturwanderungen, Schlafen im Busch und das erstaunliche Wissen des Trainers machen es wirklich lohnenswert.
Und zu guter Letzt möchte ich mich bei Holger für seine Geduld und die vielen Informationen bedanken, die ich vor meiner Abreise nach Botswana erhalten habe.
Ein Traum wurde wahr...
Liebes Ajimba Team,
ich möchte mich ganz herzlich für die unglaubliche Reise bedanken, die Ihr für uns nach Simbabwe in den Hwange National Park zur Nehimba Lodge organisiert habt.
Der Aufenthalt in den Imvelo Safari Lodges, dem Victoria Falls Hotel und auf Chundu Island ist ein unvergessliches Erlebnis, das uns ein Leben lang in Erinnerung bleiben wird. Die Auswahl der Unterkünfte übertraf unsere Erwartungen. Bei Imvelo Safari Lodges bot sich uns nicht nur eine luxuriöse Umgebung, sondern auch die Möglichkeit, Wildtiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Die Pirschfahrten waren atemberaubend, und wir hatten das Privileg, Elefanten, Löwen und andere faszinierende Tiere aus nächster Nähezu beobachten.
Das prächtige Victoria Falls Hotel mit seinem historischen Charme und der Nähe zu den atemberaubenden Victoria-Fällen ist ein echtesHighlight. Die Aussicht war spektakulär, und der Hubschrauberflug über die Fälle ermöglichte es uns, die Schönheit der Region aus einer anderen Perspektive zu betrachten.
Der Höhepunkt unserer Reise war zweifellos Chundu Island. Dieses abgelegene Paradies, umgeben von üppiger Natur und einer ruhigen Atmosphäre, war wie ein wahr gewordener Traum. Die Bootsfahrten auf dem Fluss und die Begegnungen mit Nilpferden und Krokodilen waren unvergesslich. Die Gastfreundschaft und der Service auf Chundu Island haben uns das Gefühl gegeben, im Paradies zu sein.
Wir möchten uns auch bei Euch für die hervorragende Organisation und Unterstützung während unserer Reise bedanken. Jeder Aspekt war sorgfältig geplant, und Ihre Professionalität gab uns ein Gefühl von Sicherheit und Komfort.
Nochmals vielen Dank für diese wunderbare Reise.
Ihr habt uns schöne Erinnerungen geschenkt, die wir für immer bewahren werden. Wir werden Eure Dienste gerne weiterempfehlen und hoffen, dass wir in Zukunft wieder mit Ajimba reisen werden.
Mit freundlichen Grüßen,
Melinda
Im Mai 2022 durften wir eine wunderbare Zeit während unseres Ranger Trainings verleben.
Die Tage und vor allem Nächte im Busch haben uns die Zeit im Einklang mit der Natur und den wilden Tieren verbringen lassen...
Südafrika. Das war schon immer unser Traum. Danke an das Ajimba Team für eine bestens organisierte Reise nach KwaZulu Natal. Vor allem die Freundlichkeit der Menschen und die wunderbare Tierwelt haben unsere Reise bereichert. Erholung, Abwechslung, Sonne und Strand im südlichen Afrika,das ist genau das, was wir im trüben Bremer Februar gebrauchen konnten.
Ein Hightlight für uns waren die Tiere und ein besonderes Erlebnis hatten wir als wir in Emdoneni das Zululand Cat Conservation Projekt besuchten. Das Ziel des Projekts ist es, Geparden, Servalkatzen, Afrikanische Wildkatzen und den Luchs zu schützen, die in der Wildnis verwaist oder verletzt wurden und die Pflege und Rehabilitation benötigen. Zudem konnten wir Sonny und seiner Grundschule in Durban einen Laptop überbringen. Auch dieses wurde durch unseren Reiseveranstalter organisiert.
Gerne empfehlen wir Ajimba African Tours weiter.
Im Februar 2020 verlebten wir dank der perfekten Vorbereitung und Organisation durch „Ajimba“ wunderbare Zeiten in Südafrika.
Die Reise startete in Johannesburg, ging über Mpumalanga und den Kruger-Nationalpark nach KwaZulu-Natal und Durban. Unvergessliche Momente bescherten uns verschiedene Ausflugstouren und natürlich mehrere Pirschfahrten. In der Emdoneni-Lodge war es ganz besonders schön, besonders zu loben ist das dort ansässige Cheetah Project, lehrreich und nachhaltig.
Wir bedanken uns bei Frank Wardenberg für eine sehr gelungene, genau auf uns abgestimmte Planung unserer Reise und bei Nikki Thaver, die vor Ort immer für uns ansprechbar war.
„Making memories“ im allerbesten Sinne!
Schon länger an einer Reise nach Afrika interessiert, sind wir auf einer Reisemesse mit Herrn Asche in Kontakt gekommen. Durch die nette und kompetent wirkende Art haben wir uns anschließend einen Reisevorschlag für Südafrika ausarbeiten lassen. Alles war abgestimmt auf unsere Wünsche und Vorstellungen.
Im Vorfeld erhielten wir viel Informationen zur Planung und Durchführung, alles hatte eine recht persönliche Note. Gut vorbereitet und ausführlich ausgearbeitet führte uns unsere erste Afrika-Reise dann per Mietwagen von Port Elizabeth nach Kapstadt.
Die Unterkünfte passten optimal und wir haben uns dort sehr wohl gefühlt. Auch bei einer kurzen Frage vor Ort kam umgehend eine Antwort. Wir haben in den zwei Wochen unheimlich viel gesehen und erlebt; alles hat Dank der guten Auswahl,Informationen und Vorarbeit hervorragend geklappt.
Alles in allem ein wunderschöner,bestens vorbereiteter Familienurlaub.
Danke an Herrn Asche & sein Team!
Den Reiseveranstalter Ajimba habe ich per Zufall angerufen und durch den sofort sehr herzlichen, hilfsbereiten Kontakt mit Herrn Asche haben wir unseren Aufenthalt in Namibia nach unseren Vorstellungen geplant.
Seine Vorschläge und Ideen haben genau auf uns gepasst. Wir sind mit dem Auto und Zelten (eins auf dem Dach und eins auf dem Boden) zu fünft 2 Wochen durchs Land gefahren und sind immer noch überwältigt von allen Eindrücken. Auf unseren „eigenen Safaris“ haben wir so viele Tiere gesehen und viele Highlights mit den Big Five erlebt. Landschaftlich hat uns Namibia mit unterschiedlichen Impressionen der Berg- und Wüstenwelt sehr beeindruckt und die unterschiedlichen Camping Sites haben dies perfekt widergespiegelt. Für uns war das ein perfekter, bestens von Ajimba vorbereiteter Familienurlaub mit unseren großen Kindern!
Reise 25.03. - 13.04.2019 - Seychellen - kurz und knapp
Mit zwei Inseln und dazwischen einer Seereise quer durch die inneren Seychellen
1. Flug ab Frankfurt a.M. über Doha nach Mahé Island/Seychellenmit Qatar Airways. Qatar Airways hat 2018 den World Award für die beste Fluggesellschaft bekommen. Sehr zu recht, also alles top und immer wieder gerne mit Qatar Airways.
2. Service auf den Inseln
Als Individualreisende mit zwei Inseln und dazwischen einer Seereise quer durch die inneren Seychellen waren die verschiedene Transfers vom Flughafen zum Hafen, vom Hafen zum Hotel, vom Hotel zum Schiff etc. wichtig und top organisiert, pünktlich, sauber, höflich, Koffer schleppend in der tropischen Wärme... Danke Mason‘s Travel!
3. Reiseetappen
(1) Die erste Insel war 5 Tage Praslin und das Berjaya Praslin Beach Hotel mit klimatisierten Bungalows, Restaurants, Swimmingpool und direkt am Meer - sehr schöner langer Strand mit ausreichend Schatten und Schnorcheln sinnvoll - und Einkaufsmöglichkeiten (Wasser) direkt dabei.
Zu empfehlen, wegen der gewichtsneutralen Gestaltung des Dreiwochenurlaubs,statt Mittagessen in der Pizzeria die Zubereitung bzw. der Verzehr von Früchtetellern, aufgeschnitten und gewaschene Früchte, mit frischem Kokosnusswasser aus der Nuss gereicht von den Seychellois Creole People des Strandes.
Hotel war schön, sauber, ***Sterne, guter Service all überall. An der Rezeption spitzenartig höflich, zuvorkommend und erfolgreich bemüht um alle Fragen und Probleme.
Frühstück ausreichend und i.O. mit vielen Früchten, individueller Auswahl von div. und frisch zubereiteten Eierspeisen etc., Wurst und Käse a la Deutschland sollte man verständlicherweise nicht unbedingt erwarten auf den Seychellen. Das Restaurant war sehr gut. Seybrew, das einheimische Bier, ist nicht nur preiswerter als das importierte und eh hinlänglich bekannte, es ist auch lecker.
Da wir die 2. Woche 7 Tage auf dem Schiff zu vielen wichtigen Inseln geschippert wurden, haben wir von Praslin und Mahé aus und auf Praslin keine Ausflüge unternommen. Genug davon hat es allemal.
Direkt am strahlend weißen Strand Cote d‘Or Beach des Hotels, gleich 25m links an der abgestützten Kokospalme, sehr zu empfehlen für Souvenirkäufe: die kleine Kunstgalerie!
(2) Das Schiff von Silhouette Cruises Ltd. Sea Star war sehr gut (klimatisierte Kajüten) mit einer sehr aufmerksamen Besatzung, gutem Service, lecker Essen(Vollpension). Da zu unserer bewusst gewählten Reisezeit an sich wenig Wind anlag und nachts unter Land geankert wurde, gab es keinen Fall von Seekrankheit unter den 12 Passagieren und auf den Gedanken ist auch sicher keiner gekommen.
Das Programm war altersgerecht, anspruchsvoll, abwechslungsreich und es war immer etwas los. Tolle kleine Inseln, tolle Strände, gut organisierte Ausflüge mit für uns als Highlight das Vallee de Mai mit der Coco de Mer auf Praslin.
Auch für über 60 jährige und darüber war alles gut zu bewältigen. Beim schnorcheln jeden Tag, meist nachmittags, an den verschiedensten oft einsamen Inseln und Stränden, spielt das Gewicht und die Kondition eh keine Rolle, der Salzgehalt ist hoch genug für alle im Indischen Ozean.
Wir fanden, statt 3x Inselhopping und Autoleasing auf den Hauptinseln, war diese Rundfahrt mit dem Kutter eine sehr schöne und angenehme, interessante Alternative.
(3) Nach 7 Tagen Schiff 6 Tage auf Mahé und dem luxuriösen Carana Beach Hotel****.
Erst 3, 4 Jahre alt, alles vom Feinsten, sehr schönes, leckeres Frühstück, tolles Restaurant - als HP oder individuell möglich. Ein ganz moderner, sehr gut klimatisierter Doppelbungalow, Blick aufs Meer, sehr schöne Terrasse, sauber,super Sanitärbereich, breite Betten, nicht zu weich, Bademantel und Badelatschen...ZDF 22.00 abends nach dem Essen, da 2h Zeitverschiebung, war nach 2,5 Wochen TV-Entzug auch einmal ganz nett.
Toller kleiner Strand, ca. 80 - 100 m lang und eher nur für die max. 70 Ressortgäste bestimmt.
Bushaltestelle am Hotel und für 50 Cent einmal um die ganze Insel oder zur Hauptstadt Victoria. Also, das war ein Träumchen.
Fazit:
So oder so, die Seychellen sind allemal eine Reise wert und bieten nicht nur traumhafte Strände, Sonne und Meer. Nette, freundliche, unaufdringliche Menschen oder Seychellois und die Preise sind eher nicht verhandelbar. Also fast alles wie zu Hause.... Danke den Organisatoren und Machern, die unsere Wünsche so perfekt umgesetzt haben.
Liebes Ajimba-Team,
wir können nur sagen – weiter so!
Angefangen von der Planung bis hin zur Durchführung der Reise war alles sehr professionell und gut durchdacht.
Mein Mann und ich haben im Oktober eine 14tägige Südafrika-Rundreise unternommen: Durch den Kgalagadi Transfrontier Park im Nordwesten und die grüne Kalahari ging es in die Cederberge. Anschließend waren noch ein paar Tage in den Weinanbaugebieten am Kap und in dem Küstenort Hermanus enthalten – Wale, wohin man schaute. Es war sehr beeindruckend.
Sowohl die Quartiere als auch die Betreuung vor Ort waren hervorragend und sehr gut von den Spezialisten von Ajimba ausgewählt. Sowieso war alles sehr persönlich, man ist wirklich auf unsere Wünsche eingegangen.
Ich hatte schon immer den Traum, eine Gruppe erwachsener Englisch-Sprachschüler nach Südafrika zu bringen, und Ajimba hat meine Träume im Juli 2018 wahr werden lassen!
Sie organisierten ein spektakuläres Paket, bei dem ich mit meiner Gruppe alle Highlights von Kwa Zulu Natal genießen konnte. Mit einer großartigen Mischung aus Safari und Wildtieren, vermischt mit den Reizen der Drakensberge und seinen atemberaubenden Landschaften. Meine Gruppe und ich absolvierten über 155 Stunden Englischunterricht mit wunderbaren Zulu-Flair. Wir haben sogar einige Zulu-Phrasen gemeistert. Unsere Reise war so gut geplant, dass wir uns auf all die Schönheiten konzentrieren konnten, die diese Region bietet.
Die Unterbringung war großartig! Das ausgezeichnete Essen und die Freundlichkeit aller, denen wir begegnet sind, haben unsere Reise zu einem großen Erfolg gemacht, nicht nur zum Lernen, sondern auch zum Bewahren wundervoller Erinnerungen und aufregender Abenteuer.
Unsere Reise beinhaltete eine Vielzahl von Höhepunkten, vom "Hippo-Tag" über den "Geparden-Tag" bis hin zur Interaktion mit Elefanten, dem Besuch der ‚Tale of Two Cities Tour‘ in Durban, der Walbeobachtung in St. Lucia, dem Besuch des höchsten Pubs Afrikas nach der Auffahrt auf den Sani-Pass nach Lesotho, um nur einige zu nennen.....
Die Natal Midlands haben uns begeistert mit wunderbaren Geschichten über die bewegte Geschichte der Region um ein wärmendes,einladendes Feuer herum, sowie der Freude, gute südafrikanische Weine und Speisen in wunderbaren Unterkünften zu genießen.
Alles in allem ein großer Erfolg. Danke, Ajimba!
Südafrika ist ein wunderschönes Land – vor zwei Jahren haben wir das bereits während eines zweiwöchigen Urlaubs in der Kapstadt Region erleben dürfen. Also war klar, wieder Südafrika, aber diesmal der Osten.
Nach einem Flug über Paris nach Johannesburg starteten wir unsere Rundreise mit der ersten Übernachtung im The Peech Hotel in Melrose,Johannesburg. Herrlich entspannte, übersichtliche Anlage mit hübschem Garten und Pool im Wohlfühl-Stadtteil Melrose. Da wir nach dem Übernachtflug ziemlich platt waren, ließen unsere 17-jährige Tochter, mein Mann und ich es erst mal ruhig angehen und „chillten“ den Tag im Garten. Abends noch kurz essen,schlafen und Freude auf den ersten Entdeckertag. Von Johannesburg ging es mit dem Mietwagen in die Mpumalange Highlands, Übernachtung in der einfachen, aber gemütlichen Misty Mountain Lodge – mit Kamin im Schlafzimmer und toller Aussicht. Es war ziemlich kalt, aber der Kamin und die Heizdecken im Bett waren super. Den nächsten Tag sind wir die Panorama Route abgefahren. Absolutes Highlight „Blyde River Canyon“ und auch sehr hübsch die Bourke´s Luck Potholes.
Der Reiseplan sah eine weitere Nacht in der Misty MountainLodge vor. Eher empfiehlt es sich, die Panorama Route zu fahren und dann dasnächste Ziel, für uns das Umlani Bush Camp im Timbavati Private Nature Reserve,anzusteuern. Umlani Bush Camp – teuer, aber jeden Cent wert. DieÜbernachtungshütten sind basic, das Bett gemütlich und das Bad rudimentär.Strom für Licht ist vorhanden – Handy aufladen geht im kleinen Shop. Und dasist alles genau richtig so! Die Umgebung ist wunderschön, Natur, Tiere und Wahrnehmungstehen im Vordergrund. Das Essen war köstlich und besonders haben wir dieGespräche mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Lodge beim gemeinsamen Abendessen genossen. Danachsaßen alle Gäste gemütlich um ein Feuer (Bush-TV), erzählten oder träumten vomTag, den Game Drives oder was auch immer sich hinter den Stirnen abspielte. DieGame Drives waren super – alle Big Five– ohne Jeep-Stau, ganz ruhig und gelassen, kleine Wanderungen zu den Giraffenmit dem Guide und ein fantastischer Sternenhimmel. Endlich wissen wir wie dasSouthern Cross aussieht! 2 Nächte im Umlani sind ein Muss. Wer sich 3 Nächtegönnen kann, sollte das tun.
Nach 2 Tagen ging es für uns weiter durch das Orpen Gate durch den Krüger Nationalpark mit vielen Tiersichtungen weiter in den Süden.Der Krüger war nicht so ganz unsers. Nach mehreren Afrika-Urlauben in Namibia,Tansania und Kenia mit großen Tierherden fanden wir das Krüger Erlebnis ok. Die Landschaft ist schön, aber irgendwie fehlte uns Atmosphäre – alles ist so perfekt. Auf jeden Fall viel Zeit einplanen. Vom Orpen Gate bis zum Malalane Gate haben wir ca. 7 Stunden gebraucht – bei gemütlicher Fahrt, aber man darf auch nicht schneller als 50 km/h fahren.
Die Nacht verbrachten wir im Mhlati Guest Cottage und fuhren den nächsten Tag weiter ins Swaziland. Die Grenzkontrolle ist für uns Europäer mit dem Genuss der offenen Grenzen ein echtes Erlebnis. Parken, aussteigen,Passkontrolle in einem Bungalow, dann vorzeigen der Wagenpapiere in einem anderen. Achtung auch hier benötigt man für Minderjährige ein englischsprachige Geburtsurkunde. Das alles mit gaaaaanz viel Ruhe. Herrlich! Auch das war irgendwann geschafft und die Fahrt ging weiter in Mkhaya Game Reserve Stone Camp. Dafür braucht man Zeit! Die Straßenverhältnisse sind zum Teil unfassbar, ein Pothole reiht sich ans nächste und mehr als 40 Stundenkilometer sind über weite Strecken nicht möglich oder ein Achsenbruch droht. Also lieber nicht. Aber wie sagen die Afrikaner immer: „Ihr habt die Uhr, wir haben die Zeit“. Um 16:00 Uhr wurden wir pünktlich am Treffpunkt vom Ranger abgeholt und per Game Drive ins Stone Camp gebracht. Das ist echt ein Erlebnis. Man übernachtet in offenen Hütten – keine Angst vor Kälte: die Decken sind sehr warm und Wärmflaschen gibt es auch. Und auch keine Angst vor wilden Tieren: große Raubtiere gibt es dort nicht und die Affen toben nur durch die Hütte, wenn man nicht da ist. Tee und Süßes mögen die Affen sehr gern....
Abends gab es super leckeres Essen am Feuer, danach eine Tanzdarbietung des Personals – schade, dass sie sich das nicht sparen – nett, aber überflüssig. Den nächsten Morgen in aller Herrgottsfrühe noch ein Game Drive und dann ging es um 09:00 Uhr wieder zurück zu Auto. Die Unterkunft ist wirklich schön, der Aufenthalt aber sehr kurz. Das muss man einfach wissen und dann entscheiden, ob das Preis-Leistungsverhältnis für einen stimmig ist.
Also zurück zum Auto, Ausreise aus Swaziland – gleiche Prozedur, aber am Mananga Border Point hatte das ganze wirklich ehemaligen Ostblock-Charme. Die Grenze zwischen Südafrika und Swaziland scheint besonders schützenswert zu sein.
St. Lucia am Beach stand als nächstes auf dem Plan – unsere Tochter war happy. Endlich Entspannung und sonnen. Und endlich war das Wetter auch besser. Die erste Woche haben wir manchmal ordentlich gefroren – wir hatten Zwiebel-Kleidung dabei, also alles gut. Es war laut Berichten eine Ausnahmewoche in Südafrika. Danach haben wir die Wärme und Sonne richtig genossen. St. Lucia ist ein sehr angenehmer kleiner Urlaubsort, viele Restaurants, wunderschöne Strände und das Highlight auf dem Weg zum schönsten Strand am Cape Vidal ein Game Drive mit der Möglichkeit, Büffel, Nashörner, Zebras... zu sehen. Der Ort tut zwischendurch einfach gut: entspannte Zivilisation in wunderschöner Umgebung. Übernachtet haben wir im Avalone Guest House. Der Garten ist der Hammer, die Zimmer ok, das Frühstück super.
Danach ging es über Durban – nicht erwähnenswert und einfach lassen – in die Drakensberge. Unser absolutes Highlight – meine Güte, ist das schön. Wir haben 2 Nächte in der bequem ausgestatteten Montusi Mountain Lodgemit direktem Blick auf das „Amphitheater“ verbracht. Und endlich Bewegung: 2 Wanderungen in spektakulärer Natur, auf sehr guten und ausgeschilderten Wanderwegen. Für Wanderfreunde gibt es hier vielfältige Möglichkeiten und wer will, findet seine Herausforderung. Und wer gerne gut isst, ist in der Montusi Mountain Lodge auch hervorragend aufgehoben. Lecker! Wenn ihr die Drakensberge plant, dann unbedingt in die Montusi Mountain Lodge. Auf Durban hätten wir gern verzichtet, um einen weiteren Tag in den Drakensbergen verbringen zu können.
Von den Drakensbergen ging es für uns zurück zum Flughafen in Johannesburg. Unseren Mietwagen konnten wir direkt an einer etwas versteckt gelegenen Tankstelle, gefühlt in der Mitte des Airports, auftanken. Und noch kurz zum Mietwagen: Für die Strecke und in der Jahreszeit brauchten wir keinen Four-Wheel-Drive. So lautete auch die Empfehlung von Holger Asche – das Geld haben wir an der richtigen Stelle gespart. Solltet ihr auch einen Grenzübertritt in Swaziland planen, dann daran denken, euch beim Autovermieter eine entsprechende Autorisation zu holen – am besten in 2-facher Ausfertigung.
Noch kurz ein ausgesprochen positives Kundenerlebnis zum Schluss. Nahezu jeden Abend nahm die Agentur mit uns Kontakt auf, fragte wie es uns ginge und ob wir Tipps benötigten oder gern hätten. Ja, wollten wir, und so bekamen wir sehr hilfreiche Ratschläge und auch wenn wir Durban nicht mochten,die Restaurantempfehlung war der Hit. Was für Steaks! :-)
Südafrika – bestimmt wieder. Das nächste Mal von Paternoster bis zum Addo Nationalpark.
Wir können Ajimba uneingeschränkt empfehlen. Im Frühjahr haben wir mit der Familie unseren (Traum-) Urlaub in Südafrika verbracht.Bereits im Vorfeld hatten wir umsichtige und kompetente Hilfe bei der Planung des Reiseverlaufs und der Schwerpunkte durch Holger Asche und sein Team.
Selbst als es beim Online-Check-In Probleme gab, war das Team zur Stelle und konnte ganz kurzfristig mit der Airline das Buchungsproblem lösen, so dass alles sehr gut funktionierte. Auch die Betreuung vor Ort war sehr gut. Angefangen bei der Unterstützung der Mietwagenabholung bis zu telefonischen Tipps für die jeweiligen Aufenthaltsorte waren wir immer gut versorgt.
Die von Holger Asche ausgesuchten Unterkünfte waren sämtlich(!) besonders und genau auf unsere Wünsche abgestimmt. Leider konnten wir nicht immer die Zeit in den Häusern verbringen, die sie wert gewesen wären, da wir noch so viel anzuschauen hatten.
Besonders hervorheben müssen wir die vielen Insidertipps,die wir bekommen haben und ohne die wir sicher viel weniger Interessantes gesehen oder ausprobiert hätten.
Wie bereits oben gesagt: uneingeschränkte Empfehlung!! Der nächste Südafrika-Urlaub wird nur über Ajimba gebucht! Vielen Dank noch einmal an Holger Asche und sein Team!
Das erste Mal – Afrikaanfängerin und Wiederhohlungstäterin unterwegs mit Ajimba
Was macht man mit einer Afrikaanfängerin in Südafrika - genau, erstmal die Basics.
Unsere Reise startete in Port Elizabeth und führte uns über einen Abstecher in einen privaten Teil des Addo-Nationalparks, weiter über die Garden Route, ins Hinterland nach Oudtshoorn weiter über die Winelands nach Kapstadt.
Was war ich aufgeregt!!! Klappt das alles? Zwei Frauen alleine unterwegs in Südafrika…
Aber alle Aufregung umsonst. Es begann schon mit dem Abholservice am Flughafen, der uns zu Fuß zum Autoverleih brachte, also kein langes Suchen. Ajimba hatte uns empfohlen eine Südafrikanische SIM-Karte zu besorgen, um über ein Mobiltelefon navigieren zu können. Zum Glück! Das Navi wollte die Ortsangaben häufig nicht finden.
Und dann fuhren wir direkt ins Paradies – Kuzuko Lodge! Der Weg dahin war weit und holperig, aber so ist das halt mit dem Paradies.
Game Drives - drei davon durften wir erleben. Und wenn man das erste Mal in einem offenen Fahrzeug sitzt, nur drei Meter (!) von drei ausgewachsenen Löwen entfernt, dann erlebt man großen Respekt, Ehrfurcht und eine unbeschreibliche Gänsehaut, die einem den Rücken rauf und runter läuft.Einfach unbeschreiblich!
Die Kuzuko Lodge ist klein aber fein. Man wohnt wunderschön in kleinen Hütten, hat einen kleinen Pool und ein großes Haupthaus. Das Essen war hervorragend und die Menschen unbeschreiblich freundlich. Das Gelände der Kuzuko Lodge ist begrenzt, dem angepasst ist der Tierbestand ausgerichtet. Es ist nicht wie im Zoo, wo man nach 100 Metern am ersten Elefanten vorbei kommt. Die Fahrer bei den Game Drives suchen nach den Tieren und das kann auch einige Zeit dauern. Das ist halt Natur! Uns hat es sehr gut gefallen, dass Ajimba auch mit so kleinen Reservaten zusammen arbeitet.
Durch den Leihwagen waren wir ungebunden und konnten jederzeit und überall Stopps einlegen. Wir hatten auf unserer Reise fast jede Nacht eine andere Unterkunft, dadurch haben wir viel gesehen, aber eigentlich war es überall viel zu schön,um nur eine Nacht zu bleiben…
Wir wurden mehrfach durch Ajimba und/oder deren Partner in Südafrika kontaktiert und gefragt, ob alles gut ist, wir Infos brauchen oder uns sonst irgendwas Gutes getan werden kann. Was für ein Service!
Und so fuhren wir die Garden Route entlang, überquerten das Gebirge in die Klein Karoo, verbrachten dort eine Nacht im Mooiplaas Guesthouse und suchten uns unseren Weg über die Route 62 nach Stellenbosch. Von dort ging es dann weiter nach Kapstadt.
Von Kapstadt aus hatten wir einen wunderschönen Tagesausflug über die Kaphalbinsel. Für diesen Ausflug hatten wir einen Tour Guide gebucht, auch über Ajimba. Es war toll! Einen Tag mal keine Karte lesen, Navi bedienen, Parkplatz suchen, Hotel suchen, sondern einfach gefahren werden und Informationen zu Land und Leuten bekommen. Nach diesem Tag haben wir uns nur schweren Herzens von unserem lieben Guide getrennt. Und für uns ist klar, wenn wir mal wieder in Kapstadt sind und einen Guide brauchen, dann kommt für uns nur Neville in Frage!
Ein Fazit:
Für mich war es zwar das erste Mal Südafrika, aber bestimmt nicht das letzte. Jederzeit würden wir unsere Reisen wieder von Ajimba planen lassen – so unaufgeregt und mit diesen vielen wunderschönen Empfehlungen… Wir würden am liebsten direkt wieder los!